Signalkrebs
- Schonzeit FVL:
- –
- Mindestmaß FVL:
- –
- Wissenschaftlicher Name:
- Pacifastacus leniusculus
- Ordnung:
- Decapoda
- Unterordnung:
- –
- Familie:
- Astacidae
- Unterfamilie:
- –
- Gattung:
- Austropotamobius
- Art:
- Signalkrebs
- Unterart:
- –
- Zuchtformen:
- –
- Größe:
- max.: 20 cm, durchschnittl.: 10 cm | Wichtig! In Absprache mit den jeweils zuständigen Wasserwarten dürfen Signalkrebse mittels Krebsreusen gefangen werden.
- Merkmale:
glatte Oberfläche des Carapax
türkisfarbene Gelenke
zwei Scheren
Scherenunterseite oft rot- Gynogenetische Fortpflanzung:
- –
- Fortpflanzung:
Laichmonate: X-VI
durch Begattung!- Lebensweise:
Bewohnt nahezu alle Gewässer. Kalte Bäche und Flüsse werden ebenso wie wärmere Teiche und Seen bewohnt. Mit Besatz von Signalkrebsen wurde die Krebspest eingeschleppt.
- Vorkommen:
klare, kleine Bäche und Flüsse
Sulm, Laßnitz + Zubringer
Forellen-, Äschen- und Barbenregion
Lahnen, Altarme- Ursprung:
Stammt aus Nordamerika. Bei der Ansiedelung in Europa wurde durch ihn die Krebspest übertragen. Stein- und Edelkrebs wurden dadurch sehr dezimiert. Signalkrebs nimmt mittlerweile immer mehr überhand.
- Natürliche Nahrung:
Aas, kleine Fische, Allesfresser